Stillen und Schmerzen gehören eigentlich nicht zusammen. Trotzdem geben viele Frauen Schmerzen beim Stillen als Grund für das Abstillen ihrer Babys an. Wer unter Vasospasmus leidet, bei dem schmerzen die Brust und vor allem die Brustwarzen nach dem Stillen. Schon mit ein paar kleinen Veränderungen kannst Du diesen Schmerzen entgegenwirken und vielleicht eure Stillzeit verlängern.
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Stillstreik – Was tun als Mutter, wenn das Baby nicht mehr will?
Wenn ein Baby von einem Moment zum nächsten plötzlich die Brust verweigert, bedeutet das nicht unbedingt, dass es sich selbst abstillt. Mindestens genauso wahrscheinlich ist ein Stillstreik des Babys, für den es vielfältige Ursachen und meist auch eine Lösung gibt.
Zufüttern und Stillen mit Brusternährungsset
Ein voll gestilltes Baby braucht in den allermeisten Fällen keine zusätzliche Nahrung und auch keine zusätzliche Flüssigkeit. Solange Dein Baby gesunde Haut und einen wachen Blick hat, sowie an Gewicht zunimmt, kannst Du davon ausgehen, dass es auch satt wird. In seltenen Fällen allerdings können Mütter wirklich nicht genug Milch bilden. Dann gibt es stillfreundliche Zufütterungsmethoden wie das Zufüttern mit Brusternährungsset.
Wunde Brustwarzen beim Stillen: Ursachen und Hilfe
Wunde Brustwarzen beim Stillen kommen bei vielen Frauen vor und sind höchst unangenehm – aber kein Grund, abzustillen! Bei einer gesunden Brust und einem richtig angelegten Stillkind tut das Stillen nicht weh.
Periode trotz Stillen- Kann ich in der Stillzeit schwanger werden?
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutter, die voll und nach Bedarf stillt, in den ersten sechs Lebensmonaten des Babys wieder schwanger wird, liegt bei etwa zwei Prozent. Das heißt, Stillen bietet anfangs einen relativen Schutz vor einer Schwangerschaft – auch wenn ein Restrisiko bleibt.
Milchüberschuss: Stillen mit zu viel Muttermilch – Was tun?
Fast alle Mütter können genug Milch produzieren, um ihre Babys zu ernähren. In den ersten Wochen der Stillbeziehung regelt der Körper die Milchmenge in Abhängigkeit vom Bedarf, also von dem, was das Baby täglich trinkt. Vor allem in dieser Zeit produzieren manche Mütter sogar zu viel Muttermilch. Aber es gibt Maßnahmen und Tricks, um die Milchmenge zu reduzieren und Brustentzündungen vorzubeugen.
Milchbildung fördern und anregen: Tipps bei zu wenig Muttermilch
In sehr seltenen Fällen produzieren Mütter tatsächlich zu wenig Milch für ihre Babys. In den meisten Fällen jedoch sind die Ursachen nicht körperlich, sondern haben andere Gründe. Dann sind es oft schon kleine Veränderungen im Stillalltag, die die Milchbildung steigern und eine gute Stillbeziehung ermöglichen können.
WeiterlesenMilchstau und Brustentzündung: Symptome und Behandlung
Vor allem in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings variiert die getrunkene Milchmenge teils sehr stark. Wenn viel Milch in der Brust ist, aber wenig getrunken wird, kann es zu einem Milchstau oder einer Brustentzündung kommen. Diese macht sich meist durch starke Schmerzen beim Stillen und Schmerzen in der Brust bemerkbar und muss im schlimmsten Fall medikamentös behandelt werden.