Vasospasmus: Wenn Stillen zu Schmerzen und weißen Brustwarzen führt

Stillen und Schmerzen gehören eigentlich nicht zusammen. Trotzdem geben viele Frauen Schmerzen beim Stillen als Grund für das Abstillen ihrer Babys an. Wer unter Vasospasmus leidet, bei dem schmerzen die Brust und vor allem die Brustwarzen nach dem Stillen. Schon mit ein paar kleinen Veränderungen kannst Du diesen Schmerzen entgegenwirken und vielleicht eure Stillzeit verlängern.

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Brusternährungsset

Zufüttern und Stillen mit Brusternährungsset

Ein voll gestilltes Baby braucht in den allermeisten Fällen keine zusätzliche Nahrung und auch keine zusätzliche Flüssigkeit. Solange Dein Baby gesunde Haut und einen wachen Blick hat, sowie an Gewicht zunimmt, kannst Du davon ausgehen, dass es auch satt wird. In seltenen Fällen allerdings können Mütter wirklich nicht genug Milch bilden. Dann gibt es stillfreundliche Zufütterungsmethoden wie das Zufüttern mit Brusternährungsset.

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milchbildung reduzieren

Milchüberschuss: Stillen mit zu viel Muttermilch – Was tun?

Fast alle Mütter können genug Milch produzieren, um ihre Babys zu ernähren. In den ersten Wochen der Stillbeziehung regelt der Körper die Milchmenge in Abhängigkeit vom Bedarf, also von dem, was das Baby täglich trinkt. Vor allem in dieser Zeit produzieren manche Mütter sogar zu viel Muttermilch. Aber es gibt Maßnahmen und Tricks, um die Milchmenge zu reduzieren und Brustentzündungen vorzubeugen.

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